DKMS Registrierungsaktion am AK: Solidarität im Kampf gegen Blutkrebs

Die SV mit ihrem Lehrer Guido Rodemers. Constantin Herchenbach (rechts), der den Kontakt hergestellt hatte.

Nach einer coronabedingten Zwangspause führte die „Deutsche Knochenmarkspende“ (kurz: DKMS) am Mittwoch, den 21. Februar 2024 wieder eine bedeutsame Registrierungsaktion in der Oberstufe durch, die auf große Resonanz stieß.

Die Informationsveranstaltung in der Aula, initiiert von der Schüler*innenvertretung (SV), bot den Schüler*innen Einblicke in die Thematik von Blutkrebs. Hierbei erzählten sowohl Betroffene von ihren persönlichen Erfahrungen als auch Vertreter*innen der DKMS über die Bedeutung von Stammzellenspenden. Im Anschluss hatten die Schüler*innen der Jahrgangsstufen Q1 und Q2 die Möglichkeit sich typisieren zu lassen, um potenzielle Spender*innen zu werden.

Besonders erfreulich war die Tatsache, dass bereits in der Vergangenheit sieben, zum Teil ehemalige Schüler*innen des AK zu aktiven Spendern geworden waren, was die Bedeutung solcher Registrierungsaktionen unterstreicht und die positive Wirkung hervorhebt, die durch das Engagement und die Bereitschaft zur Spende erreicht werden kann.

Bei der diesjährigen Aktion konnten sich etwa 100 Schüler*innen neu registrieren lassen, was zeigt, wie groß das Interesse und das Engagement der Jugendlichen für diese wichtige Sache ist. Jeder neue registrierte Spender, jede neue registrierte Spenderin könnte potenziell das Leben eines Blutkrebspatienten oder einer Blutkrebspatientin retten.

Die stetig wachsende Zahl von registrierten Spender*innen ist ein Beweis dafür, dass die Botschaft der DKMS und der Kampf gegen Blutkrebs in der Gesellschaft immer mehr Zuspruch und Unterstützung findet. Jede Registrierung zählt und jeder neue Spender, jede neue Spenderin bedeutet eine noch größere Chance auf Heilung und Überleben für die Betroffenen. Und das AK ist mit dabei!